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Zertifizierte Beckenbodentherapie

Inkontinenz ist auch ohne die Dunkelziffer der Patienten, welche sich mit Hilfsmitteln versorgen, weit verbreitet. In Deutschland leiden 4-6 Millionen Menschen mit zunehmender Tendenz an einer Harninkontinenz.
Als eine geeignete Therapie hat sich dafür die Beckenbodentherapie herausgestellt. Diese umfasst ein wesentlich vielseitigeres Konzept der Inkontinenzbehandlung als die üblich verordnete Beckenbodengymnastik und weist sowohl bei Urin- als auch bei Stuhlinkontinenz sehr gute Erfolgsraten auf.

Die Beckenbodentherapie wird zur gezielten Behandlung von Blasen- und Mastdarmschwäche (Inkontinenz) eingesetzt. Anwendung findet diese Behandlung insbesondere bei Frauen nach den Wechseljahren. Auch jüngere Patientinnen und Patienten nach Unterleibs- oder Prostata-Operationen oder mit einem vorübergehend künstlichen Darmausgang können von dieser Behandlung profitieren.

Als zertifizierte Therapeutin für die Beckenbodentherapie setze ich in Einzelstunden gezielt Methoden der Wahrnehmungsschulung, des Muskelaufbaus und des Alltagstrainings ein. Weiterhin kann ich Rehabilitationen nach Operationen und auch computergestützte Therapien (Elektrostimulation, Biofeedback- Therapie) durchführen.